Digitale Konferenz: 14. Finanzplatztag der WM Gruppe

Finanzplatztag ist Expertentreffen!

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Securities Services, eine Geschäftseinheit der BNP Paribas Gruppe, ist mit 35 Standorten in den wichtigsten Finanzmärkten der Welt präsent. Die Bank bietet ihren Kunden sämtliche Dienstleistungen rund um die lokale und globale Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren. Sie ist derzeit in 27 Märkten mit konzerneigenen Lagerstellen direkt an die jeweiligen Clearinghäuser, Zentralverwahrer und Zentralbanken angeschlossen. Somit werden über 90% der Vermögenswerte der Kunden in konzerneigenen Lagerstellen verwahrt. Über Global Custody Lösungen bietet Securities Services zudem den Zugang zu über 90 Märkten. Lokale Marktexpertise gepaart mit einem dedizierten Betreuungskonzept, einem globalen Netzwerk und innovativen Produktlösungen sind der Schlüssel des Erfolgs von Securities Services, insbesondere in einem sich zunehmend wandelnden Umfeld.

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Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Deutschlands führender Dienstleister für Wertpapierservices. Vom Order Routing bis zur Verwahrung erbringt sie Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Drei Viertel aller Banken in Deutschland haben ihre Wertpapierprozesse an sie ausgelagert. Mit rund 1.200 angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken, Privat- und Geschäftsbanken sowie Sparkassen vertrauen Institute aus allen drei Banksektoren ihrer Kompetenz in Kernbereichen wie IT und Regulatorik. Als systemrelevantes Unternehmen ist die dwpbank vollreguliert.

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DIE SOFTWARE Peter Fitzon GmbH ist mit der OBS Banking Engine einer der führenden Anbieter von Gesamtbankensystemen im deutschsprachigen Europa. Das 1983 gegründete unabhängige Softwarehaus ist mit seinen rund 130 Mitarbeitern an den Standorten Ebersberg bei München und Zürich vertreten.
Die OBS Banking Engine vernetzt alle Abläufe sowohl innerhalb der Bank als auch mit Partnern. Dabei zeichnet sich das System durch höchstmögliche Automatisierung und individuell konfigurierbare Funktionalitäten aus. Es bildet das komplette Geschäftsspektrum einer Bank ab: Wertpapiergeschäft und Portfoliomanagement, Kontoführung und Zahlungsverkehr, Treasury und Kreditgeschäft. Darüber hinaus berechnet es in Echtzeit die Steuern für Deutschland und weitere europäische Länder.
Die OBS Banking Engine bildet die zentrale Plattform eines umfassenden Lösungsangebots: Als Lizenz wird sie nahtlos in die Systemumgebung der Bank integriert oder als Software as a Service (SaaS) in einer Cloud betrieben. Zusätzlich übernimmt DIE SOFTWARE mit dem Bankprozess-Service (BPO) standardisierte Middle- und Backoffice-Prozesse.

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In der Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance haben sich die Finanzindustrie, das Land Hessen, die Städte Frankfurt, Eschborn und Offenbach sowie Wissenschaft und Dienstleister zusammen¬geschlossen, um den Finanzplatz Frankfurt wirkungsvoll im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren. Zentrale Arbeitsfelder der Initiative sind die Bündelung der Kräfte im Standortmarketing, der Ausbau der intellektuellen Infrastruktur am Standort und die Erschließung von Geschäftspotenzialen an aufstrebenden Finanzplätzen.

Ordentliche Mitglieder der Initiative sind:
B. Metzler seel. Sohn & Co.; Deutsche Bank; Deutsche Börse; DZ BANK; Frankfurter Sparkasse; Frankfurter Volksbank; Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale; Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen; ING Germany; McKinsey & Company; Stadt Eschborn; Stadt Frankfurt am Main; Stadt Offenbach am Main.

Fördermitglieder sind:
360 Treasury Systems; Bain & Company, Germany; Bloomberg; BNP Paribas Real Estate; Boston Consulting Group; Boyden International; Broadridge; CBRE; CRIF Bürgel Frankfurt; Center for Financial Studies; DekaBank Deutsche Girozentrale; Deloitte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Deutscher Fachverlag; DLA Piper; DVFA; Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; European DataWarehouse; FIC Frankfurt International Consulting; Frankfurt School of Finance & Management; Frankfurt University of Applied Sciences, Goldman Sachs International; House of Finance Goethe-Universität Frankfurt am Main; ICF Bank Wertpapierhandelsbank; Infront; Kompetenznetzwerk Versicherungswirtschaft; KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; London Stock Exchange Group; Lupus Alpha Asset Management; Moody’s Deutschland; Morgan Stanley Bank, Nomura International plc; Norton Rose Fulbright; ODDO BHF; Oliver Wyman; P. Keppler Verlag; PricewaterhouseCoopers; Quirin Privatbank; Rothschild & Co; Schalast Frankfurt; Scope Analysis; SIA | Nexi Group; Sino-German Center; SMBC Bank EU; Standard Chartered, Steigenberger Frankfurter Hof; Steubing; Taylor Wessing Partnergesellschaft; Tech Quartier, UBS Europe; White & Case; WHU – Otto Beisheim School of Management; WM Gruppe.

FinTech-Mitglieder sind:
Compendor; Decoy Technologies, ESG Book, Exaloan, Fincite; niiio finance group; Peermatch Management GmbH; SDG Investments GmbH; Startupradio.

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Mit rund 6.300 Mitarbeitenden sowie einer Bilanzsumme von 214 Mrd. Euro gehört die Helaba-Gruppe zu den führenden Banken am Finanzplatz Frankfurt. Unternehmen, Banken sowie institutionellen Investoren bietet sie umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. Nachhaltiges Wirtschaften ist von jeher im Geschäftsmodell der Helaba verankert und entspricht ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag. Ziel ist es, ihre Kunden mit einem kompetenten ESG-Beratungsangebot und den passenden Finanzierungen auf dem Weg ihrer eigenen Nachhaltigkeitstransformation zu unterstützen. Die Sparkassen versorgt sie mit hochwertigen, innovativen Finanzprodukten und Dienstleistungen. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ist die Helaba starke Partnerin für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen. Mit ihrer Tochtergesellschaft Frankfurter Sparkasse ist sie regionale Marktführerin im Retail Banking. Gleichzeitig verfügt sie mit der 1822direkt über ein Standbein im Direktbankengeschäft. Die Landesbausparkasse Hessen-Thüringen als selbstständiger Geschäftsbereich der Helaba nutzt die Sparkassen als Vertriebspartnerinnen und hat in Hessen und Thüringen eine
führende Marktposition im Bausparkassengeschäft. Im Rahmen des öffentlichen Förder- und Infrastrukturgeschäfts betreut die WIBank unter dem Dach der Helaba Förderprogramme des Landes Hessen. Über ihre finanzwirtschaftlichen Aufgaben hinaus engagiert sich die Helaba-Gruppe in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und fördert wegweisende Projekte in Bildung, Kultur, Umwelt, Sport und Sozialwesen.

Helaba Landesbank Hessen-Thüringen
Rolf Benders
Leiter Kommunikation und Marketing / Pressesprecher
Tel.: +4915225667380
E-Mail: presse@helaba.de

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Die HSBC Transaction Services GmbH gehört zu den führenden Dienstleistern im Markt für Wertpapierabwicklung und bietet auf Basis modernster Technologie ein breites Spektrum erstklassiger Leistungen und maßgeschneiderter Services rund um die Wertpapierabwicklung, -verwaltung und -verwahrung. Mit über 231 Mio. Transaktionen in abgewickelten Transaktionen (2020) ist die Gesellschaft bereits seit einigen Jahren Marktführer in diesem Segment des Wertpapiermarktes. Zu ihren Mandanten zählen anspruchsvolle Privatbanken, Direktbanken und Online-Broker, außerdem wird die große deutsche Fondsabwicklungsplattform HSBC fast betrieben. HSBC bietet maßgeschneiderte Services über die gesamte Wertschöpfungskette der Wertpapierabwicklung, ausgehend vom Orderrouting über die Geschäftsabwicklung und die Bestandsverwaltung mit einem anspruchsvollen Steuerreporting bis hin zu umfangreichen Services für Depotbanken und Verwahrstellen. Dabei tritt die HSBC Transaction Services GmbH als White Label Anbieter auf, d.h. sie agiert in und unter dem Namen der Mandanten. Durch den Einsatz modernster Systeme werden ein hoher Automatisierungsgrad und höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards erreicht. Auf diese Weise werden attraktive Konditionen ermöglicht und die Mandanten können sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren.

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Die Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute (IFK) vertritt die drei Säulen des deutschen Kreditgewerbes: die privaten Banken ebenso wie die öffentlich-rechtlichen und die genossenschaftlichen Institute. Die maßgebliche Unternehmensaufgabe ist das Management von Kapitalbeteiligungen, die im Interesse des Kreditgewerbes liegen. Außerdem fördert die IFK finanzwissenschaftliche Projekte an Frankfurter Hochschulen und ist seit vielen Jahren Partner der Goethe-Universität und der Frankfurt School of Finance & Management. In den letzten Jahren hat sie zudem soziale Projekte am Finanzplatz sowie kürzlich die Bewerbung Frankfurts als Standort für das ISSB unterstützt.

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Pictet Asset Management ist eine spezialisierte Vermögensverwaltungsgesellschaft, die Investmentlösungen und Services für Investoren in aller Welt anbietet. Wir haben über 1000 Beschäftigte in 18 Büros weltweit und verwalten ein Vermögen von 215 Mrd. Euro in unseren zukunftsweisenden und innovativen Investmentstrategien.
Wir wollen nicht überall mitmischen, sondern konzentrieren uns auf die Bereiche, in denen wir unseren Kunden einen Mehrwert bieten können. Unsere Ressourcen im Anlagebereich sind auf unsere strategischen Kompetenzen ausgerichtet: Thematische Investments, alternative Anlagen, Multi-Asset und Schwellenländer.

Pioniere für Schwellenländer-Investments
Wir haben bereits Mitte der 1980er Jahre begonnen, in Schwellenländer zu investieren. Damit war Pictet einer der ersten Investoren in dieser Anlageklasse. Seitdem haben wir eine Reihe von Anleihen- und Aktien-Strategie für Investments in Schwellenländer entwickelt, damit Investoren an der Dynamik in diesen Ländern teilhaben können – unabhängig von ihrer Risikobereitschaft.

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SDS setzt kontinuierlich digitale Standards durch die Bereitstellung von zukunftsweisenden Softwarelösungen und wertschöpfenden Dienstleistungen für die internationale Finanzindustrie in den Bereichen Wertpapierabwicklung, Steuer- und Meldewesen sowie Compliance. Darüber hinaus unterstützt SDS auch die dynamischsten Branchen von heute (z.B. Telekommunikation) mit erstklassigen Softwaretests. Mit unserer ausgewiesenen Branchenerfahrung von über 4 Jahrzehnten sind wir zu einem hoch vertrauenswürdigen und ebenso zuverlässigen Partner namhafter Finanzinstitute in aller Welt geworden. SDS ist ein Mitglied der Deutsch Telekom Group, einem der weltweit führenden Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie.

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unitb ist auf die Entwicklung von komplexen Digitalprojekten spezialisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf individuellen Software-Lösungen für Banken und Versicherungen. Ob (klassische) Bank, Fintech, Versicherung oder Insurtech – wir konzipieren verblüffend schlanke und schnelle Softwarelösungen und setzen diese um.
Dabei greifen wir auf einen riesigen Erfahrungsschatz bei der Entwicklung von Online Banking, OTC-Apps, Data Warehouse-Projekten, Beitragsrechnern und Reporting-Plattformen zurück, den wir in beinahe 20 Jahren aufgebaut haben.
Auch die Themen Cloud-Migration und Machine Learning stehen für uns auf der Tagesordnung.

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Upvest ist ein 2017 von Martin Kassing gegründetes FinTech, das andere FinTechs dazu befähigt, ihren Endkunden Zugang zur gesamten Bandbreite von Investmentmöglichkeiten zu verschaffen. Dafür hat Upvest eine Investment-API entwickelt, die sich flexibel und modular skalieren lässt – zugeschnitten auf die Bedürfnisse von FinTechs jeder Größe. So können B2B-Kunden von Upvest ihren Endkunden eine bessere Investment-Experience im Bereich der Kapitalmarktanlage und Altersvorsorge bieten, Ressourcen sparen und sich vollumfänglich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Upvest ist heute eines von wenigen FinTechs in Europa, das seinen B2B-Kunden aus einer Hand die gesamte Bandbreite an Investmentmöglichkeiten in den Bereichen Finanzkommissionsgeschäft, Eigenhandel, Verwahrung und Verwaltung von Finanzinstrumenten im klassischen Wertpapierhandelsgeschäft sowie Kryptoverwahrung anbieten kann. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter an seinem Hauptstandort in Berlin. Neben dem Hauptinvestor Bessemer Venture Partners waren an der 42-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Series B auch die früheren Investoren Earlybird und ABN AMRO Ventures sowie Notion Capital, Partech, 10x Group und Speedinvest beteiligt.

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Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner bei Standortangelegenheiten und Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung in Frankfurt am Main.
Wir sind ein unabhängiger Lotse und bieten maßgeschneiderte Informationen über die Frankfurter Wirtschaftsstruktur und ihre Schlüsselbranchen. Mit Hilfe der von uns initiierten Branchentreffs und Netzwerke verschaffen wir Ihnen Kontakt zu anderen Unternehmen, Verbänden, Communities und Beratern.

Als 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt sind wir Mittler zwischen Wirtschaft und Politik und tragen Ihre Bedürfnisse in die politischen Gremien. Unser Ziel Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen, verfolgen wir durch aktive Firmenberatung und clusterbezogene Ansiedlungsstrategien. Zudem geben wir Empfehlungen zu wirtschafts- und standortpolitischen Maßnahmen und erarbeiten Vorschläge zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft in Frankfurt am Main.

Dynamik, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen erreicht die Stadt dabei durch eine hohe Diversität der ansässigen Unternehmen. Auch wenn vor allem durch die starke Finanzbranche bekannt, verfügt Frankfurt am Main über diverse wichtige Zielbranchen: Kreativwirtschaft, IT- und Telekommunikationsbranche, Biotechnologie und Life Sciences, Logistik und Industrie. Ein schneller und einfacher Marktzugang wird dabei durch ansässige Institutionen und Bildungseinrichtungen garantiert.

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